Zugetragen. So, wie es die sowjetische Propaganda ber Generationen verbreitet hat. Dass nmlich die Nazis direkt nach dem Spiel fast alle ukrainischen Spieler erschossen, als Rache fr die Demtigung, noch in ihren roten Trikots weil die es gewagt hatten, mit 5:three zu gewinnen. Und dass schon in der Halbzeit ein SS canada goose Mann den FC Start unmissverstndlich davor gewarnt habe, als Sieger vom Platz zu gehen. Was die Besatzer, fr die ebenfalls keine Amateure antraten, nicht wussten: In der Betriebsmannschaft standen keine Bcker, sondern neun Spieler des sowjetischen Meisters Dynamo Kiew. canada goose expedition parka Hinzu kamen drei Akteure des Lokalrivalen Lokomotive. Josef Kordik, Direktor der Fabrik und Dynamofan, hatte die Spieler unter seine Fittiche genommen und ihnen einen Job gegeben. Sie arbeiteten und wohnten in der Brotfabrik, nach dem Ende ihrer zwlfstndigen Schicht kickten sie auf dem Hof. Was die Qualitt des Fuballs betrifft, ist das so, als wrden heutzutage die Stars des FC Barcelona inkognito antreten. Deutsche Klubs hatten moncler jacken outlet seit 1933 nicht mehr gegen sowjetische Mannschaften gespielt. Selbst die Stars von Dynamo Kiew waren den Wehrmachtssoldaten unbekannt. Zynisch anmutende AbsurdittMittlerweile gilt die Version als gesichert, die den Mythos vom Todesspiel widerlegt. Sie ist schlimm genug. Nach dem Stand der Forschung wurde ein Spieler eine Woche nach dem Spiel verhaftet und ermordet, weil er fr den Geheimdienst gearbeitet haben soll. Drei Wochen spter erschossen die Besatzer als Vergeltung fr einen Partisanenangriff drei Fuballer im Arbeitslager Siretz. Ein direkter Zusammenhang mit dem Spiel, so das Fazit, sei nicht zu erkennen. Sechs weitere Spieler berlebten das Todeslager. Das sagt auch Claus Bredenbrock. Der deutsche Dokumentarfilmer hat mit Zeitzeugen gesprochen, hat 2005 einen Movie gedreht. Und er hat die Geschichte des Spiels aufgeschrieben, als Beitrag im vor drei Jahren erschienenen Buch "Hakenkreuz und rundes Leder Fuball im Nationalsozialismus", herausgegeben von Dietrich Schulze Marmeling. Der Ukrainer Wolodimir Pristajko sttzt in seinem Buch "Gab es ein Todesspiel? Dokumente zeugen" diese Lesart, ebenso der schottische Journalist Andy Dougan in "Dynamo: Defending the Honour of Kiev". Unstrittig bleibt die zynische Absurditt, dass im Kiew des Jahres 1942 im Besatzer und Besetzte gegeneinander Fuball gespielt haben. Gut ein Jahr zuvor, am 19. September 1941, waren die Wehrmachts Truppen der Heeresgruppe Sd auf ihrem Vernichtungsfeldzug in der Hauptstadt der Sowjetrepublik Ukraine einmarschiert. Kurz darauf woolrich jacke ermordete ein Sonderkommando der SS beim Massaker von Babij Jar in einer Schlucht am Rande der Stadt in zwei Tagen mehr als 33.000 Juden. Und dann, im Sommer 1942, organisierten die Besatzer eine kleine Fuballliga in Kiew um, wie es hie, zur Normalisierung der Lage beizutragen. "Das waren echte Helden""Neben dem Group der Brotfabrik Nr. 3, dem FC Begin, sollten fnf Mannschaften gegeneinander antreten, nmlich das ukrainisch nationalistische Group Rukh und vier weitere Mannschaften aus den Garnisonen und Dienststellen der deutschen Truppen und ihrer Verbndeten", schreibt Bredenbrock. Den Hhepunkt bildeten zwei Spiele zwischen dem FC Begin und der Flakelf im Zenith Stadion. Die erste Begegnung am six. August 1942 gewann das Backfabrikteam vor mehr als 10.000 Zuschauern mit five:1. Das hatten die
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